The Shadow side of the night

Als Nessie ihrem Vater sagte, dass sie noch keinen Hunger habe, nickt er mit dem Kopf und meinte: "Sag mit aber bescheid, wenn du was haben möchtest."
Carmen nickte, nachdem Edward sie gefragt hatte, ob sie auf Nessie aufpassen könne. Er bedankte sich bei ihr und ging hoch ins Schlafzimmer, um sich trockene Kleidung anzuziehen. Dabei ließ er sich Zeit, denn er hörte, wie viel Spaß Nessie und Carmen hatten.

"Ist glaube ich das beste was wir finden," sagte Carmen. Sie nahm ein paar Sofakissen und baute es etwas gemütlicher. Sie setzte sich zu Nessie und sagte:"So und jetzt müssen wir und Geschichten erzählen. Ich fang dann mal an. Es war einmal eine kleine Vampirin, die hatte eine sehr nette und liebevolle Familie, aber sie war trotzdem immer noch nict zufrieden. Sie wollte die Welt entdecken und ging nach draußen. Sie lief durch den Wald und die Sonnenstrahlen fielen auf sie. Sie glitzerte und wanderte weiter. Dann bemerkte sie einen weiteren Vampir und die beiden gingen zusammen durch den Wald. Der Vampir hieß Kevin und er fand die kleine Jolie ziemlich süß. Die beiden liefen immer weiter durch den Wald, bis zu einem Schloss kamen. Dort erwarteten zwei andere Vampire die beiden und erklärten ihnen, dass sie die neuen Herrscher von dem Reich Transelvanien waren. Die beiden freuten sich riesig und nahm das Amt an. In laufe der Jahre kamen die beiden zusammen und lebten Glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende." Carmen hatte die Geschichte kurz gefasst damit es für Nessie nicht zu langweilig wurde.

Nessie sah ihrem Vater kurz nach und setzte sich dann auf eines der Kissen unterm Tisch. Nun grinste sie doch ein wenig. Ja, es war nun gemütlicher und Nessie fand es so nun doch toll.
Carmen begann, die Geschichte zu erzählen und Renesmee hörte ihr aufmerksam zu. Am Anfang dachte sie, Carmen würde von ihr reden, doch als dann noch der Junge erwähnt wurde, wusste Nessie, dass Carmen nicht von ihr redete.
Am Ende der Geschichte fragte Nessie mit schief gelegtem Kopf, aber mit einem interessiertem Ausdruck im Gesicht:"Leben die Beiden auch heute noch in Transelvanien?"

Edward hatte sich die trockene Kleidung angezogen und wollte gerade runter gehen, als er hörte, wie Carmen die Geschichte erzählte. Er wollte die beiden nicht stören und lehnte sich gegen den Tührahmen des Schlafzimmers.
Nachdem Carmen die Geschichte beendet hatte, wartete er gespannt auf Nessies Reaktion. Ihr gefällt es, dachte er fröhlich und grinste.
Er liebte es, seine Tochter fröhlich zu sehen. Deswegen beschloss er, die beiden noch etwas alleine zu lassen, flüsterte aber zu Carmen: "Wenn ich wieder zu euch kommen soll, dann sag mir bitte bescheid" Gespannt wartete er auf Ihre Antwort.

Carmen überlegte kurz und lächelte. "Es sind doch Vampire, sicher leben die noch in Transelvanien." Sie mochte die kleine Nessie wirklich und hatte sie echt lieb gewonnen. Dann hörte sie Edward.Meinetwegen kannst du ruhig zu uns kommen.... ich glaube Nessie hat auch nichts dagegen Sie sah zu Nessie und wünschte sich sie hätte selber ein kleines Kind. "Lust auf ne Kissenschlacht?" fragte sie und wusste schon jetzt das sie die kleine Gewinnen lassen würde.

Renesmee hatte es irgendwie im Gefühl, dass ihr Vater wieder da war und sie drehte den Kopf in dessen Richtung, grinste. Dann sah sie zu Carmen wieder hin und rief begeister:"Oh ja! Und Daddy spielt auch mit!" , ihre Augen funkelten vor Begeisterung und sie krabbelte aus der Höhle wieder hinaus, nahm sich aber zwei kleinere Kissen mit.
"Spielen wir draußen?" , fragte Nessie und sah aus dem Fenster. Draußen regnete es immer noch in Strömen.

Meinetwegen kannst du ruhig zu uns kommen.... ich glaube Nessie hat auch nichts dagegen, hörte er Carmen in Gedanken sagen und ging sofort runter ins Wohnzimmer.
Kaum hatte er dieses betreten, sah Nessie auch schon kurz zu ihm rüber. Edward zwinkerte ihr schenll zu.
Dann flüsterte er leise zu Carmen: "sie scheint dich wirklich zu mögen." und lächelte dabei fröhlich.
Dann sah er Nessie zu, wie sie aus der gebauten Höhle kam und sich zwei kleine Kissen schnappte. Bei ihrer Frage, ob sie draußen spielen können, schüttelte Edward leicht mit dem Kopf und ging zu ihr. "Tut mir leid Prinzessin. Das geht nicht. Es regnet draußen. " erklärte er ihr. Dann nahm er sie auf den Arm und lächelte sie an. "Wie haben jetzt ein Geheimnis vor Mama. Du müsstest nämlich eigentlich schon lägnst im Bett liegen." sagte er und zwinkerte ihr zu. "Meinst du, das könnte unser kleines Geheimnis bleiben?"

Carmen kriechte auch aus der Hölle und rappelte sich auf. "Heißt das sie muss jetzt ins Bett?" fragte sie etwas überrascht, da sie ja ein Vampir war. ist sie eigentlich eine Vampirin oder nur halb oder so? Sie lächelte leicht und setzte sich erst mal auf die Couch. Ihre Haare waren ziemlich zerstrubbelt, was sie aber nicht störte.

Nessie ließ sich bereitwillig von ihrem Vater auf den Arm nehmen; sie ließ die Kissen jedoch auf den Boden fallen und schob zuerst die Unterlippe nach vorne und schmollte dann:"Also gehen wir nicht raus?" , sie ließ trotzig den Kopf hängen, doch als Edward das mit dem kleinen Geheimnis ansprach, hob Renesmee ihren Kopf sofort wieder freudid an und grinste:"Ja! Ein Geheimnis!" , sie klatschte in die Hände; sie fand Geheimnisse irgendwie lustig. Es war eine Art Spiel für sie.
Dass sie nicht nach draußen konnte, hatte Nessie schon längst vergessen. Ihr Blick streifte Carmen und sie lachte bei der Verwüstung ihrer Haare:"Carmen ist in eine Steckdose gefallen!" , meinte Renesmee und kicherte, sie hielt sich dann aber schnell die Hände vor den Mund und murmelte, "Tschuldigung.." , sie biss sich auf die Lippe, wartete dann darauf, ob Edward ihr sagen würde, dass sie nun ins Bett müsse, was sie natürlich nicht wollte.

Edward war glücklich, dass er es geschafft hatte, seine Tochter abzulenken!
Als Nessie zu Carmen sah und meinte: :"Carmen ist in eine Steckdose gefallen!" fing sie fröhlich zu kichern an. Ihr grinsen wirkte ansteckend, jedoch unterdückte er sein Lachen. Er wollte ja nicht, dass Carmen auf die Idee kam, er würde sie auslachen. Sogleich entschuldigte Nessie sich bei Carmen. "Ich glaube nicht, dass Carmen dir das böse nimmt Prinzessin" meinte er zu seiner Tochter und gab ihr einen Kuss auf die Wange! "Ich hab dich lieb!"
"Heißt das sie muss jetzt ins Bett?" fragte Carmen und fügte in Gedanken hinzu: ist sie eigentlich eine Vampirin oder nur halb oder so? Edward grinste leicht und flüsterte ganz leise: "Sie ist halb Mensch und halb Vampir", ließ den Blick aber bei seiner Tochter, die ihn fragend ansah. "Nein! Nessie muss noch nicht ins Bett. Heute drück ich mal ein Auge zu und lass sie so lange wach bleiben, wie sie will. Das ist ja unser Geheimnis" erklärte er grinsend und ließ Nessie von seinem Arm runter!

Carmen musste lachen, als Nessie ihre Haare erwähnte. Sie hätte es bestimmt nicht besser formulieren können. "Schon OK," sagte sie und lächelte. "Cool dann können wir ja doch noch die Kissenschlacht machen, aber hier im Wohnzimmer," sagte sie und grinste. Asl sie hörte das Nessie halb halb war, war sie etwas erstaunt, fands aber nicht ungewöhnlich.

Nessie setzte sich, als ihr Vater sie wieder auf den Boden stellte, auf den Boden und klatschte freudig in die Hände, darüber erfreut, dass sie heute so lange wachbleiben konnte, wie sie wollte.
Sie hatte zuvor Edward's Getuschel von wegen Nessie sei ein Halbvampir und ein Halbmensch mitbekommen, da sie gute Ohren hatte, aber es störte sie nicht. Für sie war es normal, so zu sein, wie sie nun mal war.
Dann sprang Renesmee auf die Beine und schnappte sich ein Kissen, dabei kicherte sie wie ein Kind:"Oja! Kissenschlacht!"

Edward sah seiner Tochter freudig hinterher, als diese vom Boden aufstand und sich ein Kissen holte. "Sei aber bitte vorsichtig bei deiner Kissenschlacht!" bat er seine Tochter.
Er ging zum Sofa und holte sich zwei kleine und weiche Kissen. Eins davon, warf er Carmen zu. Das andere behielt er für sich und versteckter sich damit ganz schnell hinter dem Sofa. "Dann kann die Kissenschlacht ja beginnen." sagte er lächelnd. "Mal schauen ob du mich findest, Prinzessin. "
Er blieb hinter dem Sofa sitzen und wartete darauf, dass seine Tochter und Carmen mir der Kissenschlacht anfangen würden.

Carmen fing das Kissen und wollte das Nessie anfängt. Da sie es so viel lustiger fand. Während sie darauf wartete guckte sich um, worauf sie aufpassen müssten und wo sie sich verstecken könnte. Sie fand eine Vase die ziemlich schön war und ging erst dorthin und brachte sie schnell in Sicherheit. "So ich glaub jetzt können wir anfangen," sagte sie als sie wieder in der nähe von Nessie stand.

Nessie lief freudig durch den Raum und wartete darauf, dass Carmen und ihr Vater das OK für die Kissenschlacht gaben. Edward hatte ihr vorher noch gesagt, dass sie bei der Kissenschlacht vorsichtig sein sollte. Bin ich immer., dachte sich Renesmee da nur und grinste schelmisch.
Nun hatte Carmen auch noch eine Vase in Sicherheit gebracht und Renesmee kicherte.
Sie rannte einmal um das Sofa herum und sah dabei zwischen Carmen und Edward hinunter. Dann hielt sie es am Schlausten, Carmen das Kissen zu zuwerfen. Und das tat sie.
Sie schlich sich von hinten an und bewarf Carmen dann mit dem Kissen.

Edward kicherte leicht, als Nessie das Kissen auf Carmen warf. Er kam hinter den Sofa hervor und lief schnell in die Küche. Dort angekommen, holte er sich die Camera und ging damit ins Wohnzimmer. Still stellte er sich in eine Ecke und begann Nessie und Carmen zu filmen.Es machte ihn glücklich, als er sah, wie viel Spaß die beiden zusammen hatten.

Carmen wurde vom Kissen abgeworfen und lachte einfach nur. Dann nahm sie das Kissen und versuchte Nessie zu treffen, was ihr aber nicht so gelang da sie einfach lachen musste. Doch nach ein paar Minuten hatte sie sich wieder gefangen und traf mit dem weichen Kissen Nessie. Sie rannte durch das Wohnzimmer und suchte sich das nächste Versteck während sie auf Nessie achtete. Doch dann fiel ihr auf das Edward die beiden filmte. "Edward, das ist gemein," sagte sie und grinste nur.

Nessie hatte riesen Spaß. Als sie Carmen mit dem Kissen abgeworfen hatte, musste sie auch lachen, doch dann wurde sie selbst von Carmen abgeworfen und sie schmollte kurz, ehe sie dann auf den Boden fiel und sich auf den Rücken legte und lauthals lachte.
Was meine Mam wohl sagt, wenn sie uns alle so sieht?
Carmen erwähnte, dass etwas, was Edward machte, gemein sei, und Nessie hob den Kopf an, sie konnte aber wenig erkennen und setzte sich hin, dann sah sie Edward, wie er die beiden mit der Camera filmte. Also schüttelte Nessie ganz doll den Kopf, sodass ihre Haare am Ende in alle Richtungen abstanden und ihre Locken wieder durchkamen.
"Papa, nicht filmen! Mitspielen!" , forderte Nessie auf.

Die beiden spielten fröhlich zusammen. Edward filmte sie die ganze Zeit. Das gibt ein schönes Video!, dachte er glücklich.
Carmen hatte Nessie mit einem weichen Kissen beworfen und suchte sich ein neues Versteck. Zuerst schmollte Nessie darüber, legte sich dann aber auf dem Rücken und lachte. Ihr Lachen war so ansteckend, dass Edward leicht kichern musste.
Was meine Mam wohl sagt, wenn sie uns alle so sieht? dachte Nessie. Edward fragte ich das gleiche.Vielleicht würde sie ein wenig sauer sein, weil Nessie so spät noch wach war, aber sobald sie sehen würde, wie viel Spaß Nessie hatt, würde sie sich freuen.
Als Carmen sich ein neues Versteckt suchte, entdeckte sie Edward mit der Camera."Edward, das ist gemein," sagte sie und grinste. Edward grinste ebenfalls und richtete die Camera in ihre Richtung. "Immer schön in die Camera lächeln, Carmen!" meinte er und richtete die Camere wieder auf Nessie. Auch diese hatte mittlerweile mitbekommen, dass sie von ihrem Vater gefilmt wurde. Sie schüttelte so doll ihren Kopf, dass ihre Locken durchkamen. Edrward fand diese Locken so süß an seiner Tochter. "Da ist ja mein kleiner Lockenkopf" sagte er lächelnd. "Papa, nicht filmen! Mitspielen!" forderte Nessie ihren Vater auf. Edward schüttelte nur leicht den Kopf. "Aber ich möchte noch ein bisschen filmen!Bitte...!" bat er seine Tochter und gab ihr ein neues Kissen in die Hand. "Hier bitte Prinzessin. Und jetzt schnapp dir Carmen"

Carmen lief durchs Wohnzimmer und es machte ihr Spaß mit Nessie herum zutollen. Es machte riesen Spaß, auch wenn Carmen älter als die kleine war. Wie sehr hätte ich mit meinem Freund ein Kind, aber wir sind beide Vampire.... Sie nahm eines der kleines Kissen und anstatt sie es auf Nessie schmiess, schmiess sie es auf Edward, aber so das es nicht direkt in die Camera viel. "Also Nessie ich bräuchte mal eine Pause ich habe Durst," sagte sie und sah aus dem Fenster. "Ich habe Lust auf Tierblut." Also ich bin ehrlich ich will jetzt endlich jagen gehen...

Nessie wollte ihren Vater anflehen, anbetteln, damit er mitspielte, aber es würde bestimmt keine andere Reaktion von ihm hervorrufen. Als er ihr das Kissen zuwarf, fing sie es schnell auf. Es war schön flauschig, weich und rot. Eigentlich wollte Nessie das Kissen auf Carmen werfen, doch sie fand es so schön, dass sie damit kuscheln musste. Außerdem bewarf Carmen Edward gerade mit ihrem Kissen.
"JA!" , hörte man einen Freudenschrei von Edward. Vielleicht würde er ja nun mitspielen? Nessie sah ihren Vater hoffnungsvoll an, doch Carmen zerstörte ihre Hoffnung, indem sie sagte, sie hätte Durst. Zu zweit machte eine Kissenschlacht nämlich keinen Spaß..
Nessie unterdrückte einen traurigen Blick und nickte Carmen zu:"Ok. Trotzdem danke für die tolle aber kurze Kissenschlacht!" , sie lief auf Carmen zu und wollte sie umarmen, aber da sie noch sehr, sehr klein war, umarmte sie stattdessen bloß Carmen's Beine.
Nun wandte sie sich wieder an ihren Vater:"Wenn Carmen jetzt jagen geht, muss ich dann ins Bett?"

"JA!" rief Edward freudig, als Carmen ein Kissen gegen ihn schmiss. Er überlegte wirklich, ob es nicht spaßiger sei, wenn er mitspielen würde. Er blickte zu seiner Tochter, die ihn ebenfalls ansah. Freudig lächelte er sie an, als er sah, wie Nessie mit dem Kissen kuschelte. "Also Nessie ich bräuchte mal eine Pause ich habe Durst," sagte Carmen. Edward wollte gerade etwas sagen, da fügte Carmen schnell hinzu: "Ich habe Lust auf Tierblut." Etwas erleichtert sah Edward sie an und schaltete die Camera aus. Solange sie keinen Menschen angreifen würde, war alles in Ordnung. . Also ich bin ehrlich ich will jetzt endlich jagen gehen.., dachte Carmen. Edward musste kichern. "Was bist du so ungeduldig? Aber geh ruhig. Im Wald gibt es eine riesen Auswahl. Da wirst du schon das richtige finden" versicherte Edward ihr. "Viel Spaß und guten Hunger"
Nachdem auch Nessie sich von Carmen verabschiedet hatte, wendete Edward sich wieder seiner Tochter zu.:"Wenn Carmen jetzt jagen geht, muss ich dann ins Bett?" wollte sie neugierig von Edward wissen. Dieser schüttelte lächelnd mit dem Kopf. " Nein, Prinzessin. Du musst erst ins Bett, wenn du müde bist." versicherte er ihr. "Du darfst entscheiden. Möchtest du schlafen gehen oder wollen wir noch etwas spielen? Wir können uns auch einen Film ansehen" während er auf die Antwort seiner Tochter wartete, hockte er sich vor sie, damit er auf gleicher Höhe mit ihr war.

Carmen lächelte und hörte zu dann sah sie nach draußen und merkte das es immer noch am regnen war. Na super wie sollen da die Klamotten trocken bleiben...ich glaube da esse ich mal lieber nichts.... Sie stand immer noch am Fenster und sah nach draußen, sie wollte nicht die ganze Zeit da rum stehen, aber sie wollte auch nicht in den Regen. Sie sah zu Edward und dann zu Nessie. Sie wusste nicht ob es nicht doch besser wäre zu gehen. "Habt ihr nicht zufällig irgendwelche Blutkonserven oder so?" fragte sie bevor sie raus in den Regen musste. "Aber natürlich von Tierblut," fügte sie schnell hinzu. Sie hoffte es und wenn nicht dann würde sie auch nicht nochmal freiwillig raus in den Regen gehen. "Ich meine ich habe eine wirkliche Lust durch den Wald zu gehen wenn es regnet," sagte sie und lächelte leicht. "Ich wollte fragen ob noch ne Weile hier bleiben kann bis es weniger ist oder vielleicht sogar aufhört."

Nessie war noch nicht müde, überhaupt nicht, oder zumindest bildete sie es sich ein. Oder sie wollte es einfach nur glauben. Also antwortete sie ihrem Vater:"Nein, ich bin noch nicht müde. Noch überhaupt nicht!" , sie grinste ihn an, dann öffnete sich ihr Mund aber noch etwas weiter, weil sie gähnen musste. Geschockt hielt sie sich schnell die Hände vor den Mund, um es zu überspielen. Nun wandte Nessie Carmen, die immer noch am Fenster stand, den Blick zu. Sie wollte nicht raus in den Regen und deshalb hatte sie Edward nach Blutkonserven gefragt. Natürlich nur Blutkonserven von Tieren, also mit Tierblut. Aus diesem Gespräch hielt Nessie sich nun raus, weil sie dazu nichts sagen konnte. Sie schnappte sich eines der vielen Kissen und ging dann zu ihrem Vater zurück, der immer noch in der Hocke war. Etwas umständlich setzte Nessie sich auf das eine Bein ihres Vaters.

Na super wie sollen da die Klamotten trocken bleiben...ich glaube da esse ich mal lieber nichts.... hörte Edward Carmen denken und musste grinsen.."Wilkommen in Forks, Carmen!" Er sah noch immer zu seiner Tocher und wartet auf ihre Antwort. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Nessie noch immer nicht müde war. Er sollte in seiner Annahme auch sogleich bestättigt werden "Nein, ich bin noch nicht müde. Noch überhaupt nicht!" antwortete Nessie zwar ihrem Vater, jedoch musste sie gähnen. Edward lächlte seine Tochter an und berührte ihre Nasenspitze mit seinem Zeigefinger. "Kann es sein, dass der Sandmann schon bei dir war, Prinzessin? Was hälst du denn von der Idee, dass ich dir einen schönen Film einschaltet..Ich baue dir ein gemütliches Nest auf dem Sofa und mache dir einen leckeren Kakao..?" schlug er seiner Tochter vor.
Er sah zu Carmen, als diese Fragte: "Habt ihr nicht zufällig irgendwelche Blutkonserven oder so?Aber natürlich von Tierblut " Edward musste kurz überlegen. " Es kann sein, dass Carlisle noch welche in dem kleinen Kühlschrank, in seinem Arbeitszimmer hat..Aber zu wem oder was das Blut gehört, kann ich dir wirklich nicht sagen" antwortete Edward ihr. "Soll ich dir welches holen oder möchstes du das lieber selber tun?"
Sein Blick wanderte wieder zu seiner Tochter, als sich diese auf seinen Schoß setzte. "klappt es?", wollte er von Nessie wissen und hielt sie fest, als sie auf seinen Beinen saß. Er blickte kurz aus dem Fenster und sah zu Carmen. "Ich kann dich verstehen, Carmen. Du kannst solange bleiben, wie du möchtest! Das weißt du doch. Du bist hier immer willkommen." vesicherte Edward ihr.

Carmen hörte Edward aufmerksam zu. "Hmm..," überlegte sie kurz. " Ich denke du solltest die Blutkonserve lieber holen, den ich will nicht in Carlisle Sachen rum wühlen. Ich meine ich bin ja keine Cullen." Sie machte sie immer Sorgen das sie was tat was nicht richtig war, also lies sie es lieber sein. Als Edward auch noch sagte das sie solange bleiben könne wie sie will, lächelte die Vampirin. "Danke sehr, das ist sehr nett," sagte sie und setzte sich auf die Couch. Die Cullens waren schon immer freundlich zu den Denalis gewesen, weshalb Carmen auch gerne bei ihnen war.